19. Okt 2023
Wusstet ihr schon, dass die BAUR-Gruppe jedes Jahr viele Studierende beschäftigt? Bei uns können Studierende Praktika absolvieren und als Werkstudierende die Möglichkeit nutzen, neben ihrem Studium erste Berufserfahrungen zu sammeln. Heute berichtet unsere ehemalige Praktikantin Ariane von ihren Erfahrungen.
Hallo, ich heiße Ariane, bin 27 Jahre alt und wohne seit Oktober 2019 in Bamberg. Ursprünglich komme ich aus Baden-Württemberg und bin in einem Dorf zwischen Stuttgart und Tübingen aufgewachsen.
Mitte September 2022 bin ich als Praktikantin in die Unternehmenskommunikation der BAUR-Gruppe eingestiegen und ein ganzes Jahr lang geblieben. Die ersten 6 Monate waren noch Teil des Praxismoduls meines Masterstudiums der Literatur und Medien. Für ein weiteres halbes Jahr bei BAUR habe ich mich sowohl aus Zuneigung zum Unternehmen entschieden, als auch aufgrund der in Aussicht gestellten neuen Projekte, die mit noch größerer Verantwortung einhergingen.
Ich bin durch die Jobbörse der studentischen Hochschulgruppe meiner Universität auf die BAUR-Gruppe aufmerksam geworden und habe mich direkt auf die dort ausgeschriebene Stelle beworben. Der komplette Bewerbungsprozess und das Gespräch mit Manfred und Stefan haben einen so positiven Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich gar nicht darüber nachdenken musste, ob das Praktikum letztendlich für mich in Frage kommt oder nicht. Die Atmosphäre, die Aufgaben, die Erwartungen und Vorstellungen – alles hat auf Anhieb gematcht.
In erster Linie war die interne Mitarbeiterkommunikation mein Steckenpferd, also das Bespielen des Intranets mit aktuellen Themen rund um und direkt aus dem Unternehmen. Auch an Beiträgen für die externen Kanäle habe ich mitgewirkt, selbst geschrieben und mich grafisch ausgetobt. Darüber hinaus habe ich die ein oder andere Veranstaltung begleitet, bzw. organisiert und Kampagnen, wie bspw Surfen ohne Sorgen zusammen mit meinem Team konzipiert.
Mit Beginn der zweiten 6 Monate ist eine Kollegin aus der Personalabteilung mit dem Projekt „Diversity & Inclusion“ an mich herangetreten und hat Unterstützung zwecks interner Kommunikation angefordert. Mir persönlich liegt das Thema sehr am Herzen, daher hat es mich ungemein bereichert, mich für die Visibility von Vielfalt in der BAUR-Gruppe einzusetzen und die Awareness diesbezüglich voranzutreiben. Im Rahmen dessen wurde es mir auch ermöglicht nach Hamburg zur Otto Group zu fahren und dort das Programm zum Diversity-Day mitzuerleben. Es war ein wahnsinnig spannender Tag gefüllt mit inspirierenden Inhalten, die auf der einen Seite deutlich machten, dass die BAUR-Gruppe mit Blick auf D&I noch in den Kinderschuhen steckt, aber auf der anderen Seite Ideen für mögliche Formate zu den sieben Diversity-Dimensionen lieferten.
So einiges. Angefangen bei der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, über das leckere Essen in der Kantine bis hin zur Du-Kultur, die durchweg und von allen gelebt wird. Auch die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen aus unterschiedlichen Abteilungen hat stets reibungslos funktioniert und war für alle Beteiligten mehr als nur zufriedenstellend.
Mit Blick auf meine eigene Abteilung, fand ich es sehr schön, dass ich relativ schnell viel Vertrauen entgegengebracht bekam und in Eigenverantwortung Themen, Projekte und Kampagnen bearbeiten konnte. Dadurch konnte ich mich nicht nur beruflich weiterentwickeln, sondern auch auf persönlicher Ebene wachsen.
Beruflich verschlägt es mich nun nach Nürnberg und dort in den Bereich des Veranstaltungsmanagements. Ich bin gespannt, was alles auf mich zukommt und freue mich auf die neuen Herausforderungen.
Absolut. Das habe ich tatsächlich schon. Ein Freund und Kommilitone hat sich auf meine Empfehlung hin bei der BAUR-Gruppe ebenfalls für das Praktikum in der Unternehmenskommunikation beworben und wurde zu meinem direkten Nachfolger.
Ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass die BAUR-Gruppe von den fünf Arbeitgebern, die ich bisher hatte, - Stand jetzt – der Beste von allen ist. Aus diesem Grund verlasse ich das Unternehmen auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber vielleicht führt der Weg irgendwann mal wieder zurück. 😊