12. Dez 2024
Für viele Menschen ist das Aufstehen am Morgen, besonders in den dunklen Herbst- und Wintermonaten, eine echte Herausforderung. Wenn du zu denjenigen gehörst, die morgens nur schwer in die Gänge kommen, findest du hier eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir hilft, den Morgen produktiver und angenehmer zu gestalten.
Beginne deinen Tag am Vorabend. Eine ruhige und beständige Abendroutine kann den Schlaf verbessern und das Aufwachen erleichtern. Bereite alles Wichtige für den nächsten Tag vor: Lege deine Kleidung bereit, packe deine Tasche und notiere dir wichtige Aufgaben oder Termine. Diese Vorbereitung reduziert den Stress am Morgen und gibt dir mehr Zeit, dich in Ruhe auf den Tag einzustellen.
Versuche, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen. Plane eine Stunde vor dem Schlafengehen bildschirmfreie Zeit ein. Stattdessen kannst du ein Buch lesen, ruhige Musik hören oder meditieren, um deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und dich auf den Schlaf vorzubereiten. Eine konsistente Routine signalisiert deinem Körper, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.
Stelle deinen Wecker oder dein Handy so weit vom Bett entfernt auf, dass du aufstehen musst, um ihn auszuschalten. Diese einfache Maßnahme zwingt dich aus dem Bett und hilft, die Versuchung zu vermeiden, die Snooze-Taste zu betätigen. Außerdem solltest du einen Weckton auswählen, der dich motiviert, anstatt dich zu erschrecken oder zu stressen. Das könnte eine fröhliche Melodie oder ein Lied sein, das dir gute Laune macht.
Licht hat einen großen Einfluss auf unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Sobald du wach bist, öffne die Vorhänge und lasse so viel natürliches Licht wie möglich herein. Wenn es draußen noch dunkel ist, kann eine Tageslichtlampe helfen, den Start in den Tag zu erleichtern. Nutze vielleicht sogar einen Lichtwecker, der einen Sonnenaufgang simuliert, um sanft aufzuwachen. Versuche, die Fenster zu öffnen, um frische Luft hereinzulassen. Sauerstoffreiche Luft hilft, den Geist zu klären und dich wacher zu fühlen.
Stelle ein Glas Wasser neben dein Bett und trinke es gleich nach dem Aufwachen, um deinen Körper zu rehydrieren und dein System in Schwung zu bringen. Danach kannst du ein paar Minuten für einfache Dehnübungen, Yoga oder einen kurzen Spaziergang nutzen, um deinen Kreislauf anzuregen und die Müdigkeit abzuschütteln. Selbst ein kurzer Spaziergang um den Block kann deine Energie und Stimmung deutlich verbessern.
Nimm dir Zeit für ein gesundes Frühstück, um deinen Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und Energie zu tanken. Wähle nahrhafte Lebensmittel wie Haferflocken mit Obst, Vollkornbrot mit Avocado oder einen Smoothie mit Spinat und Banane. Ein bewusstes Frühstück gibt dir nicht nur Energie, sondern kann auch deine Stimmung heben. Vermeide zuckerhaltige Snacks, die deinen Blutzuckerspiegel schwanken lassen können.
Finde ein kleines Ritual, das dir Freude bereitet und beginne deinen Tag damit. Ob es das Genießen einer heißen Tasse Kaffee oder Tee ist, ein kurzer Blick aus dem Fenster oder das Lesen eines inspirierenden Zitats – solche Rituale können helfen, den Morgen strukturierter und angenehmer zu gestalten und deine Stimmung zu heben. Vielleicht möchtest du auch ein Dankbarkeitstagebuch führen, in das du jeden Morgen ein paar Zeilen schreibst.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du den Morgen weniger mürrisch und mehr motiviert beginnen. Auch wenn es anfangs etwas Disziplin erfordert, wirst du bald die positiven Effekte spüren und vielleicht sogar ein Morgenmensch werden.
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